Guter Sex ist der Hammer – aber warum denn immer nur zu zweit…?
Victoria liebt Sex in allen Varianten. Aber besonders erregend findet sie es, wenn mehrere Menschen zusammenkommen, um im wilden durcheinander in Ekstase zu versinken… Ich muss gestehen: Sex zu zweit finde ich großartig. Und er wird immer besser, je mehr Menschen dazu kommen. Ich liebe es, zwischen Partnern hin- und her zu wechseln, Männer und Frauen gleichzeitig zu spüren, sich völlig in der Lust zu verlieren. Himmlisch. Ein wildes Spiel zu viert. Und dann schrieb Carlo an das Team von Aurelie Escort, ob es zwei Damen gäbe, die mit ihm und seinem Geschäfts – Partner Lust auf einen Abend zu viert hätten. Ein Abend ohne Tabus, an dem alles geschehen kann… JAAAAAAA! Klar hatte ich Lust und Zeit und meine liebe Kollegin und Freundin Dalila auch. Denn die Leidenschaft für Mehr; teilen wir beide schon seit Jahren. Das versprach ein großartiger Abend zu werden. Carlo hatte im Meridian in Hamburg eine Suite reserviert. Ein tolles Hotel, dass direkt an der Alster liegt. Das klang alles richtig gut. Treffpunkt war dieRooftop Bar des Hotels. Carlo wünschte sich uns beide in schwarzem Leder von oben bis unten. Ebenso die Dessous aus Leder. Und ob wir Umschnall – Dildos mitbringen könnten? Können wir!
In der Bar angekommen, sahen wir Carlo und seinen Geschäftspartner Rainer sofort. Beide Mitte 40 bis Anfang 50. Carlo mit markantem Gesicht und kräftiger Statur, Rainer; groß und schlank. Auch sie trugen beide schwarzes Leder. Das sah richtig gut aus. Schwarze Lederhose, schwarzes Hemd, schwarze Lederjacke. Den beiden Männern schienen wir ebenfalls zu gefallen. Nach einer Umarmung saßen wir an der Bar. Und die ist im Meridian wirklich der Hammer. Im obersten Stock des Hotels gelegen, bietet sie einen grandiosen Blick über die abendliche Alster mitten in der Hamburger Innenstadt. Das Gespräch drehte sich in wenigen Minuten um Sex und Leidenschaft. Völlig unverblümt erzählten die beiden abwechselnd von ihren Plänen für die Nacht. Und die hatten es in sich… Carlo ließ dabei seine Hand auf meinen Oberschenkel gleiten. Ich war wie elektrisiert, beugte mich zu ihm und küsste ihn. Erst leidenschaftlich auf die Lippen, dann spürte ich seine Zunge und erwiderte sein leidenschaftliches Eindringen. Ich hätte jetzt schon kommen können, so sehr war ich erregt. Rainer hatte seine Hand zwischen Dalilas Beinegleiten lassen und spielte mit seinen Fingern an ihrem Kitzler. Dalila war sonst anfangs durchaus zurückhaltend, aber irgend etwas an Rainer schien sie extrem zu erregen. Wir saßen länger als eine Stunde in der Bar, keiner wollte die erotische Stimmung beenden. Die Gespräche erregend, spannend. Beide Männer waren aufgeheizt und auch wir waren es. Immer wieder streiften uns die Blicke der anderen Gäste in der traumhaft schönen Bar – offensichtlich war unsere Aura so leidenschaftlich aufgeladen, dass auch andere sich ihr nicht entziehen konnten. Carlo war es schließlich, der die Rechnung verlangte. Wir brachen auf und gingen direkt in die spektakuläre Suite. Sie war groß, bestimmt 100 m², wunderschön möbliert. Der Blick durch das riesige Fenster ging über die Alster. Die Beleuchtung im Raum war gedimmt, es spielte leiser wunderschöner Jazz, auf dem Tisch standen zwei Flaschen Champagner. Ich fühlte mich großartig. Rainer öffnete eine der Flaschen und gab uns beiden Frauen ein Glas. „Möchtet ihr nicht?“, fragte ich. Doch, aber nicht aus Gläsern, antwortete er. Er bat Dalila und mich auf der riesigen Couch Platz zu nehmen. Dalila trug eine enge Lederhose, ich einen Lederrock. Rainer kniete sich vor mich und schob mit einer schnellen, festen Handbewegung meine Beine auseinander. Er zog michein wenig zu sich, glitt mit seinen Fingern unter meinen Rock und schob zwei Fingern in meine Lustgrotte. Ich war schon lange so feucht, dass er völlig problemlos eindringen konnte. Ich stöhnte auf, während er sich in mir bewegte. Rainer wusste genau, was er tun musste, um mir kleine Lustschreie zu entlocken. Er zog meinen schwarzen Lederslip herunter, nahm die Champagnerflasche, ließ Champagner in meine Spalte laufen und leckte ihn genüsslich auf. Ich schrie vor Wonne. Das Prickeln der Kohlensäure, die Wärme seiner Zunge. Er machte es wieder, und nochmal und nochmal. Ich kam! Carlo und Dalila saßen neben uns und schauten zu. Sie sprachen kein Wort, sie berührten sich nicht, sie sahen zu und genossen das Schauspiel.
Rainer lächelte mich an und sagte: „So, die beiden hatten ihre Show, lass mal sehen, was denen einfällt, um uns anzumachen“. Fast zärtlich öffnete Carlo die Lederhose von Dalila und streifte sie herunter. Dann zog er ihren Lederstring ebenfalls herunter. Wir sahen ihr feuchtes, schwellendes Geschlecht, sie war erregt, sehr erregt. Auch Carlos blieb wie Rainer komplett angekleidet. Beide Männer schienen nur darauf fokussiert, unsere Lust zu steigern. Carlos sagte: „Dreh dich um und streck mir deinen wunderschönen Hintern entgegen“. Dalila kniete auf dem Sofa, Carlos nahm dieChampagner-Flasche und ließ ein wenig ihres Inhaltes über Dalilas Anus laufen. Sofort leckte er den Champagner ab. Auch er wiederholte das Ganze einige Male. Ich kenne Dalila seit vielen Jahren auch sexuell sehr gut – aber so habe ich sie noch nie stöhnen gehört. Der Lustsaft tropfte aus ihrer Vagina und Carlos bescherte ihr ebenfalls einen Orgasmus, so intensiv, dass Dalila am ganzen Körper erzitterte. „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer. Jetzt werdet ihr beiden uns nehmen“, sagte Carlos und zeigt auf die Umschnall – Dildos, die wir mitgebracht hatten. Vor den Augen der beiden Männer legten Dalila und ich die Dildos an. Ich mag dieses Gefühl sehr, einen Schwanz an mir zu haben. Dalila und ich küssten uns intensiv vor den Augen der Männer, ich streichelte sie und sie mich. Die Erregung von uns vieren war unfassbar. Carlos und ich gingen in das spektakuläre Schlafzimmer, Rainer und Dalila blieben auf der Couch. Carlos zog sich aus, sein erigierter Penis sah grandios aus. Ohne Umschweife kniete er sich aufs Bett und sagte: “Nimm mich, stoße mich, bring mich zum Abspritzen“. Ich rieb den Dildo mit reichlich Gleitgel ein, wollte ihn mit meinen Fingern etwas weiten. Doch Carlos wollte gleich alles. Langsam drang ich mit dem Dildo in ihn ein, es bereitete ihm höchste Lust. Sein Glied zuckte und sah aus, als ob esplatzen wollte. Ich stieß zu. Erst langsam, dann immer heftiger. Dabei spielte ich mit seinen Brustwarzen, er drehte fast durch in dieser Kombi. Ich vermied es, seinen Stab zu berühren, so sehr er auch flehte. Nein, er sollte kommen durch meine Stöße und seine Nippel, und er kam. Sein Saft spritzte aus ihm, er stöhnte und schrie seine Lust heraus. Es war nur geil. Von nebenan hörten wir lautes Stöhnen. Carlos grinste mich an. „Komm, wir schleichen rüber und schauen zu – vielleicht können wir noch etwas lernen…“
Rainer lag auf der Couch und hatte einen ledernen Knebel im Mund. Dalila stand vor ihm und penetrierte ihn mit ihrem Umschnall – Dildo von vorne – in der Missionars-Stellung. Es sah unglaublich scharf aus. Auch Rainer schien erogene Brustwarzen zu haben. Er trug Krokodils-Klemmen. Dalila stieß heftig zu und war so erregt, dass sie laut stöhnte. Rainer wand sich vor Lust und schob seinen Hintern den Stößen entgegen. Sein Glied zuckte. Er hatte ein besonders großes Exemplar, lang und schlank und ich wusste in diesem Moment, dass ich diesen Mann unbedingt in mir haben wollte. Aber noch war Dalila mit ihm beschäftigt. Carlos neben mir rieb seinen Penis und war schon wieder äußerst erregt. Ich übrigens auch. Jetzt zog Dalila, dieses kleine Biest, kurz und heftig an der Kette, mit der dieKlemmen verbunden waren. Rainer bäumte sich auf und als Dalila zum zweiten Mal zog, entlud er sich in einer Menge, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Die zweite Flasche Champagner wurde geöffnet. Wir waren alle komplett nackt, saßen auf der Couch und unterhielten uns. Ganz normal und zivilisiert. Es war wunderbar, nach diesen intensiven Momenten einfach zu plaudern. Aber ich wollte Rainer spüren. Ich ließ meine Hände über seine Beine gleiten und strich über seinen wunderschönen Penis. Die Wirkung war verblüffend. Er stand sofort. Ohne zu überlegen, setzte ich mich auf ihn. Er glitt in mich und es fühlte sich großartig an. So hatte ich es mir vorgestellt. Ich ritt ihn, rieb mein Geschlecht an ihm. Wir vergaßen Raum und Zeit. Dalila war plötzlich hinter mir und ich spürte an meinem Anus einen leichten Druck. Vorsichtig schob sie ihren Umschnall – Dildo in mich tief hinein. Ich stöhnte auf, es war göttlich. So erging es Rainer auch. Die plötzliche Enge durch den Dildo und sein Glied entlockten ihm kurze Lustschreie. So trieben wir es. Zunächst langsam, dann heftiger. Plötzlich hielt Dalila inne. „Jetzt nehme ich euch alle drei“, flüsterte Carlos. Er nahm Dalila ebenfalls anal. Es war unfassbar. Wir vier waren ineinander versunken und verbunden. Und fanden sofort einen gemeinsamen Rhythmus, eine fastgleichzeitige Bewegung. So etwas hatte ich noch nie erlebt, es war magisch. In dieser wilden Konstellation kamen wir alle. Nicht gemeinsam, sondern hintereinander. Die ganze Nacht haben wir die Kombinationen, die Stellungen, die Partner gewechselt. Es hörte nicht auf. Irgendwann habe ich aufgehört die Orgasmen zu zählen, es gab weder Raum noch Zeit. Lange, sehr lange war keiner von uns müde. Am nächsten Morgen wachten wir alle vier im großen Bett des Meridian mit Blick auf den Sonnen-Aufgang über der Alster auf. In dieser Nacht waren wir verbunden worden in einem lustvollen Sein. Unvergesslich, aber nicht einmalig. Wir sind mit Rainer und Carlos wieder verabredet. Dieses Mal in einem Luxus – Hotel in Hannover.
Ich werde berichten. Versprochen.